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Depeche Mode

Die Geschichte der Band geht bis auf das Jahr 1976 zurück. Vince Clarke und Andrew Fletcher gründeten die Band „No Romance in China“, die jedoch nicht lange Bestand hatte. Clarke und Martin Gore gründeten wenig später die Band „French Look“, zu der auch deren Klassenkamerad Andrew Fletcher gehören wollte. Als sich kurz darauf auch Dave Gahan anschloss, benannten sie sich in „Depeche Mode“ um. Den Namen hatten sie sich von dem französischen Modemagazin „Mode Dépêche“ abgeschaut.

Nach einigen erfolglosen Versuchen eine Plattenfirma zu finden, wurden sie schließlich 1980 entdeckt und bei Mute Records unter Vertrag genommen. 1981 wurde ihre erste Single „Dreaming of Me“ veröffentlicht. Nach der zweiten Single „New Life“ schafften sie schließlich mit „Just can’t get Enough“ den Durchbruch auch in Europa. Kurz nachdem das erste Studioalbum „Speak & Spell“ veröffentlicht wurde, verließ Gründungsmitglied Clarke die Band. Das verbliebene Trio nahm weiter Platten auf bis Alan Wilder die Band wieder vervollständigte. Das 1984 veröffentlichte Album verschaffte der Band mit den Auskopplungen „People are People“ und „Master and Servant“ auch weltweiten Erfolg. Die anschließende Music For Masses-Tour füllte die größten Stadien. So spielten sie 1989 in dem ausverkauften Pasadena Rose Bowl Stadium vor 80.000 Fans – das schafften vor ihnen erst Pink Floyd und die Rolling Stones. Mit dem Folgealbum „Violator“ brachten Depeche Mode ihre bis dato erfolgreichste Platte auf den Markt und konnten auch mit dem mittlerweile achten Studioalbum an den Erfolg anknüpfen. Die dazugehörige Tour umfasste 156 Konzerte in 14 Monaten. Dass sich diese Strapazen sowohl körperlich als auch seelisch bei den Bandmitgliedern bemerkbar machen, ließ sich nicht lange verheimlichen. Alan Wilder verlässt kurz darauf die Band um sich einigen Soloprojekten zu widmen. Ihr bisher letztes Album „Delta Machine“ führt Depeche Mode durch Nordamerika und Europa – am 25. und 27. November 2013 machten sie auch Halt in der Mercedes-Benz Arena (damals o2 World).

Ihre insgesamt 12 Studioalben wurden über 100 Millionen Mal verkauft. Depeche Mode zählt zu den erfolgreichsten Bands der Welt – das beweist auch eine Auflistung des „Q“-Magazins, das Depeche Mode zu den „50 Bands That Changed The World“ zählt.

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Die Geschichte der Band geht bis auf das Jahr 1976 zurück. Vince Clarke und Andrew Fletcher gründeten die Band „No Romance in China“, die jedoch nicht lange Bestand hatte. Clarke und Martin Gore gründeten wenig später die Band „French Look“, zu der auch deren Klassenkamerad Andrew Fletcher gehören wollte. Als sich kurz darauf auch Dave Gahan anschloss, benannten sie sich in „Depeche Mode“ um. Den Namen hatten sie sich von dem französischen Modemagazin „Mode Dépêche“ abgeschaut.

Nach einigen erfolglosen Versuchen eine Plattenfirma zu finden, wurden sie schließlich 1980 entdeckt und bei Mute Records unter Vertrag genommen. 1981 wurde ihre erste Single „Dreaming of Me“ veröffentlicht. Nach der zweiten Single „New Life“ schafften sie schließlich mit „Just can’t get Enough“ den Durchbruch auch in Europa. Kurz nachdem das erste Studioalbum „Speak & Spell“ veröffentlicht wurde, verließ Gründungsmitglied Clarke die Band. Das verbliebene Trio nahm weiter Platten auf bis Alan Wilder die Band wieder vervollständigte. Das 1984 veröffentlichte Album verschaffte der Band mit den Auskopplungen „People are People“ und „Master and Servant“ auch weltweiten Erfolg. Die anschließende Music For Masses-Tour füllte die größten Stadien. So spielten sie 1989 in dem ausverkauften Pasadena Rose Bowl Stadium vor 80.000 Fans – das schafften vor ihnen erst Pink Floyd und die Rolling Stones. Mit dem Folgealbum „Violator“ brachten Depeche Mode ihre bis dato erfolgreichste Platte auf den Markt und konnten auch mit dem mittlerweile achten Studioalbum an den Erfolg anknüpfen. Die dazugehörige Tour umfasste 156 Konzerte in 14 Monaten. Dass sich diese Strapazen sowohl körperlich als auch seelisch bei den Bandmitgliedern bemerkbar machen, ließ sich nicht lange verheimlichen. Alan Wilder verlässt kurz darauf die Band um sich einigen Soloprojekten zu widmen. Ihr bisher letztes Album „Delta Machine“ führt Depeche Mode durch Nordamerika und Europa – am 25. und 27. November 2013 machten sie auch Halt in der Mercedes-Benz Arena (damals o2 World).

Ihre insgesamt 12 Studioalben wurden über 100 Millionen Mal verkauft. Depeche Mode zählt zu den erfolgreichsten Bands der Welt – das beweist auch eine Auflistung des „Q“-Magazins, das Depeche Mode zu den „50 Bands That Changed The World“ zählt.

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