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Muse

Die grammyprämierte Rockband Muse aus der südenglischen Kleinstadt Teignmouth ist eine der erfolgreichsten Bands der jüngeren Musikgeschichte. Bereits im Alter von 13 Jahren lernten sich die drei späteren Muse-Mitglieder Matt Bellamy, Chris Wolstenholme und Dominic Howard kennen, spielten aber zunächst in unterschiedlichen Schulbands. 1994 kamen sie schließlich unter den Namen "Rocket Baby Dolls" zusammen und nahmen an verschiedenen Talentwettbewerben teil. 

Mit ihren ersten beiden EPs "Muse" und "Muscle Museum" konnte die Band erste Achtungserfolge feiern, die Madonnas Label "Maverick Records" auffallen. Das Trio, das mittlerweile unter dem Namen "Muse" unterwegs war, erhielt einen Plattenvertrag, veröffentlichte sein erstes Album "Showbiz" und erspielte sich schnell durch zahlreiche Auftritte als Support Act auf der ganzen Welt eine treue Fangemeinde.

Mit ihrer zweiten Platte "Origin of Symmetry" bewiesen Muse einen Hang zum Experimentieren und setzten vielfach für Rock eher unübliche Instrumente wie die Orgel ein. Matt Bellamys hohe Stimme (sein Falsetto ist mittlerweile sein Markenzeichen) war Maverick Records jedoch nicht radiokompatibel genug, weshalb sie die Band darum baten, "Origin of Symmetry" für den amerikansichen Markt umzuschreiben. Dies lehnte das Trio entschieden ab und trennte sich von dem Label. Es folgte die Live-DVD "Hullabaloo" sowie 2003 das dritte Studioalbum "Absolution", mit welchem sie mühelos an die Erfolge von Origin of Symmetry anknüpfen konnten.

Nach einer kurzen Pause veröffentlichten Muse im Jahre 2006 ihr bis dato erfolgreichstes Album "Black Holes and Revelations", das u.a. die Singles "Starlight" und "Knights of Cydonia" enthielt. Ein Jahr später durften sie als erste Band überhaupt im neu erbauten Londoner Wembley Stadion spielen und bewiesen dort mit einer imposanten Show erneut, warum sie oft als eine der besten Livebands unserer Zeit bezeichnet werden. 2009 spielten sie schließlich auch erstmals in der Mercedes-Benz Arena (damals o2 World) um dort ihr fünftes Stuidoalbum "The Resistance" vorzustellen. Mit diesem Album und dem Nachfolger "The 2nd Law" gingen Muse auf ausgiebige Welttourneen durch die großen Arenen und Stadien.

Ihr unkonventioneller Stil irgendwo zwischen progressivem und energiegeladenem Rock, Alternative, elektronischer Musik sowie emotionalen und leiseren klassischen Arrangements stehen in der Musiklandschaft bis heute für sich. Sänger, Gitarrist und Pianist Matt Bellamy wurde mehrfach vom NME für seine Gitarrensoli ausgezeichnet und als einer der einflussreichsten Gitarristen unserer Zeit geehrt.  

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Die grammyprämierte Rockband Muse aus der südenglischen Kleinstadt Teignmouth ist eine der erfolgreichsten Bands der jüngeren Musikgeschichte. Bereits im Alter von 13 Jahren lernten sich die drei späteren Muse-Mitglieder Matt Bellamy, Chris Wolstenholme und Dominic Howard kennen, spielten aber zunächst in unterschiedlichen Schulbands. 1994 kamen sie schließlich unter den Namen "Rocket Baby Dolls" zusammen und nahmen an verschiedenen Talentwettbewerben teil. 

Mit ihren ersten beiden EPs "Muse" und "Muscle Museum" konnte die Band erste Achtungserfolge feiern, die Madonnas Label "Maverick Records" auffallen. Das Trio, das mittlerweile unter dem Namen "Muse" unterwegs war, erhielt einen Plattenvertrag, veröffentlichte sein erstes Album "Showbiz" und erspielte sich schnell durch zahlreiche Auftritte als Support Act auf der ganzen Welt eine treue Fangemeinde.

Mit ihrer zweiten Platte "Origin of Symmetry" bewiesen Muse einen Hang zum Experimentieren und setzten vielfach für Rock eher unübliche Instrumente wie die Orgel ein. Matt Bellamys hohe Stimme (sein Falsetto ist mittlerweile sein Markenzeichen) war Maverick Records jedoch nicht radiokompatibel genug, weshalb sie die Band darum baten, "Origin of Symmetry" für den amerikansichen Markt umzuschreiben. Dies lehnte das Trio entschieden ab und trennte sich von dem Label. Es folgte die Live-DVD "Hullabaloo" sowie 2003 das dritte Studioalbum "Absolution", mit welchem sie mühelos an die Erfolge von Origin of Symmetry anknüpfen konnten.

Nach einer kurzen Pause veröffentlichten Muse im Jahre 2006 ihr bis dato erfolgreichstes Album "Black Holes and Revelations", das u.a. die Singles "Starlight" und "Knights of Cydonia" enthielt. Ein Jahr später durften sie als erste Band überhaupt im neu erbauten Londoner Wembley Stadion spielen und bewiesen dort mit einer imposanten Show erneut, warum sie oft als eine der besten Livebands unserer Zeit bezeichnet werden. 2009 spielten sie schließlich auch erstmals in der Mercedes-Benz Arena (damals o2 World) um dort ihr fünftes Stuidoalbum "The Resistance" vorzustellen. Mit diesem Album und dem Nachfolger "The 2nd Law" gingen Muse auf ausgiebige Welttourneen durch die großen Arenen und Stadien.

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