Roger Waters
Mit Pink Floyd revolutionierte er die Rockmusik. Er inszenierte DAS Musikspektakel zum Mauerfall. Und mit seinen Texten bewegt er seit Jahrzehnten die Massen: Roger Waters.
Alles beginnt Mitte der 60er Jahre, als Waters während seiner Studienzeit mit seinen Kommilitonen Nick Mason und Richard Wright die Band Pink Floyd gründet. Als sie 1967 ihr Debütalbum "Pipers At The Gates Of Dawn" auf den Markt bringen, werden sie zum Sprachrohr einer Generation. Mit weiteren Klassikern wie "Another Brick In The Wall" fahren die Musiker mehr und mehr Erfolge ein, bis sich Waters 1981 dazu entscheidet, seinen eigenen musikalischen Weg zu gehen.
Zunächst wird es ruhig um den Künstler, doch dann inszeniert er 1990 das Musikevent "The Wall" auf dem Postdamer Platz in Gedenken an den Mauerfall im November 1989. Zusammen mit Superstars wie Cindy Lauper, den Scorpions und Sinead O’Conner besingt er das Ende der deutschen Teilung vor mehr als 300.000 Zuschauern. Schließlich kommt mit "Amused to Death" 1992 sein letztes Studioalbum raus. Fortan widmet sich Waters der Konzeption von Musicals.
Dennoch verliert er nicht die Leidenschaft live auf der Bühne zu stehen: So tourt er 2011 erneut durch die Welt und begeistert unter anderem auch seine Fans in der Mercedes-Benz Arena (damals o2 World) mit seinen melancholischen Texten und seinem fantastischen Gitarrenspiel.
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Mit Pink Floyd revolutionierte er die Rockmusik. Er inszenierte DAS Musikspektakel zum Mauerfall. Und mit seinen Texten bewegt er seit Jahrzehnten die Massen: Roger Waters.
Alles beginnt Mitte der 60er Jahre, als Waters während seiner Studienzeit mit seinen Kommilitonen Nick Mason und Richard Wright die Band Pink Floyd gründet. Als sie 1967 ihr Debütalbum "Pipers At The Gates Of Dawn" auf den Markt bringen, werden sie zum Sprachrohr einer Generation. Mit weiteren Klassikern wie "Another Brick In The Wall" fahren die Musiker mehr und mehr Erfolge ein, bis sich Waters 1981 dazu entscheidet, seinen eigenen musikalischen Weg zu gehen.
Zunächst wird es ruhig um den Künstler, doch dann inszeniert er 1990 das Musikevent "The Wall" auf dem Postdamer Platz in Gedenken an den Mauerfall im November 1989. Zusammen mit Superstars wie Cindy Lauper, den Scorpions und Sinead O’Conner besingt er das Ende der deutschen Teilung vor mehr als 300.000 Zuschauern. Schließlich kommt mit "Amused to Death" 1992 sein letztes Studioalbum raus. Fortan widmet sich Waters der Konzeption von Musicals.
Dennoch verliert er nicht die Leidenschaft live auf der Bühne zu stehen: So tourt er 2011 erneut durch die Welt und begeistert unter anderem auch seine Fans in der Mercedes-Benz Arena (damals o2 World) mit seinen melancholischen Texten und seinem fantastischen Gitarrenspiel.
