Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Mercedes-Benz Arena Berlin am größten Klimaschutzevent der Welt, der Earth Hour. Dafür wird am 24. März 2018 ab 20:30 Uhr eine Stunde lang ein Großteil der Beleuchtung in der Arena abgeschaltet.

Der World Wildlife Fund (WWF) möchte mit der Earth Hour weltweit Menschen dazu motivieren, umweltfreundlicher zu leben und zu handeln. Alles begann 2007 in Sydney, als mehr als 2,2 Millionen australische Haushalte eine Stunde lang das Licht ausschalteten um ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. Schon ein Jahr später beteiligten sich Städte, Gemeinden, Unternehmen und Privatpersonen in 35 Ländern in 18 verschiedenen Zeitzonen an der Aktion. Auch in diesem Jahr werden wieder etliche Gebäude, wie das Brandenburger Tor in Berlin, das Empire State Building in New York und das Opernhaus in Sydney gewollt im Dunkeln versinken um sich für erneuerbare Energien, klimafreundliche Mobilität und klimaneutrales Bauen einzusetzen.

Viele Veranstaltungstätten der Anschutz Entertainment Group, wie z.B. das STAPLES Center in Los Angeles, das Puerto Rico Convention Center, The O2 in London und die Mercedes-Benz Arena Berlin werden sich in diesem Jahr ebenfalls beteiligen. Am 24. März 2018 wird dafür von 20:30 Uhr bis 21:30 Uhr fast die komplette Beleuchtung der Arena abgestellt – darunter die drei Marquee Signs im Außenbereich der Arena sowie die große LED-Fassade und der Arena-Schriftzug über dem Haupteingang. Als Teil der unternehmenseigenen Umweltinitiative "AEG 1EARTH", zu der sich alle AEG-Veranstaltungsstätten bekennen, setzt sich die Mercedes-Benz Arena bereits seit Jahren für eine messbare Verringerung der Treibhausgasemissionen sowie ein umweltbewusstes Handeln ein. So kann die Arena seit Anfang 2018 durch ausschließlichen Einsatz von  Ökostrom und Ökoerdgas ihre gesamte Energie zu 100% klimaneutral beziehen.

Weiteren Informationen zum Engagement der Mercedes-Benz Arena finden Sie hier.
Details zur Earth Hour und wie Sie selbst aktiv werden können, finden Sie auf den offiziellen Seiten des WWF.